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Aus dem Tschechischen übersetzen, ins Tschechische übersetzen

Die Übersetzungs- und Dolmetschleistungen in bzg. aus tschechischer Sprache werden im Übersetzungsbüro von hoch qualifizierten diplomierten Mitarbeitern erfolgt.

Zu unseren Kunden gehören staatliche und private Unternehmen, sowie auch Privatpersonen. Unsere Dienstleistungen umfassen breites Spektrum von Übersetzungstätigkeiten in bzg. aus tschechischer Sprache, angefangen beim Übersetzen bis hin zum Dolmetschen (einschließlich simultan). 

Das Übersetzen von fachspezifischer Dokumentation verschiedener Art (technisch, juristisch, medizinisch), schöner Literatur, Software und Computerspielen, in bzg. aus tschechischer Sprache.

Das Dolmetschen in bzg. aus tschechischer Sprache während Geschäftsverhandlungen, Treffen, Telefongesprächen, sowie von Audio -und Bilddaten wird nach Kundenbedarf sowohl von einheimischen Dolmetschern der tschechischen Sprache als auch von Muttersprachlern ausgeführt. Wir sichern rasche, termingemäße Geschäftsreisen unserer Mitarbeiter im In – und Ausland.

Wir übersetzen in bzg. aus tschechischer Sprache und beglaubigen notariell alle geschäftlichen und privaten Dokumente laut geltender Gesetzgebung.

Unsere Übersetzer und Dolmetscher tschechischer Sprache sind diplomierte Fachleute mit Hochschulabschluss in Europa, Deutschland und Russland (auch Militärübersetzer), sowie Muttersprachler, die sich geschäftlich und fachlich gut gezeigt haben.

Darüber hinaus sind wir auch richtige Ansprechpartner für folgende Sprachkombinationen: Tschechisch / Deutsch, Spanisch, Englisch und andere europäische und orientalische Sprachen (einschließlich Sprachen von GUS-Ländern). 

Die absolute Geheimhaltung wird unseren Kunden durch den Abschluss von Geheimhaltungsvereinbarungen mit jedem Übersetzer/ Dolmetscher garantiert.

Minimale Auftragsvolumen für Übersetzen, Sprachkombinationen Tschechisch-Russisch/Deutsch, Russisch/Deutsch- Tschechisch: 1 Seite.

Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

Das Tschechische wird von ca. 12 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen (Stand 1999), von denen ca. 10 Millionen in Tschechien leben, wo es die Amtssprache ist. Seit dem 1. Mai 2004 ist Tschechisch auch eine Amtssprache der EU. Die Wissenschaft, die sich mit der tschechischen Sprache befasst, ist die Bohemistik.

Tschechisch und Slowakisch sind gegenseitig verständlich (siehe dazu unter slowakische Sprache). Schriftlich sind die beiden Sprachen am einfachsten durch die Buchstaben ř, ě und ů unterscheidbar, die es nur im Tschechischen gibt (zur Aussprache siehe unten). Hingegen gibt es im Slowakischen die Buchstaben ä, ľ, ŕ und ĺ, die Konsonantenkombinationen dz und dž und die Diphthonge ia, ie, iu und ô, die es im Tschechischen nicht gibt.

Eine genauere Behandlung der Unterschiede zwischen beiden Sprachen findet sich im Artikel Unterschiede zwischen der tschechischen und der slowakischen Sprache.

Die Aussprache des Tschechischen gilt im Deutschen als schwierig, wegen der Zischlaute und des ř, wegen des in jeder Position ausgesprochenen h und wegen vokalloser Silben mit r und l. Z. B. wird der Ortsname Brno zweisilbig gesprochen. Dies wird gerne durch den „völlig vokalfreien Satz“.

Die erste slawische Schriftsprache im heutigen tschechischen Sprachgebiet war das ab 863 von den Brüdern Kyrill und Methodius in Großmähren eingeführte glagolitisch geschriebene Altkirchenslawisch.

Erste Belege der Alttschechischen Sprache sind religiöse Lieder und kurze Texte, sog. Glossen, aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Aus dem 14. und 15. Jahrhundert gibt es gedichtete höfische Literatur. Im 14. Jahrhundert wurden auch sämtliche Teile der Bibel ins Tschechische übertragen, allerdings nicht als zusammenhängendes Werk. Jan Hus führte um 1400 eine am Prager Dialekt seiner Zeit orientierte Schriftsprache ein und zur genaueren Wiedergabe der tschechischen Laute die zwei diakritische Zeichen háček und čárka. Er überarbeitete auch Übersetzungen aller Teile der Bibel. Der Buchdruck stand zu seinen Lebzeiten noch nicht zur Verfügung. 1475 wurde erstmals das Neue Testament auf Tschechisch gedruckt, erstmals 1488 die gesamte Bibel. Die klassische tschechische Bibelübersetzung, die sog. Kralitzer Bibel, wurde jedoch erst 1579 bis 1594 in sechs Teilen herausgegeben.

Vom späten 15. bis Anfang des 17. Jahrhunderts wurde Tschechisch in Oberschlesien als Urkundensprache gebraucht und drängte dabei vorübergehend sogar das Deutsche zurück. Es hatte den Vorteil, vom slawischsprachigen Teil der dortigen Bevölkerung verstanden zu werden, und von der Prager Kanzlei – gleichzeitig mit dem Deutschen – zu einer tauglichen Verwaltungssprache entwickelt worden zu sein.

Mit der Gegenreformation wurde der Gebrauch der tschechischen Schriftsprache und auch das gesprochene Tschechisch stark zurückgedrängt. So wurde die moderne tschechische Schriftsprache etwa zwischen 1780 und 1848 beinahe neu geschaffen. Daran beteiligt waren vor allem Josef Dobrovský, Josef Jungmann und die Slowaken Jan Kollár und Pavel Jozef Šafárik.

Erst 1880 bekam das Tschechische in Böhmen und Mähren wieder den Status einer Amtssprache, ohne bis zum Ende der Donaumonarchie in beiden Kronländern volle Gleichberechtigung mit dem Deutschen zu erlangen.

Die Umgangssprache in Tschechien hebt sich von der Schriftsprache ab. Es handelt sich dabei nicht um einen örtlichen Dialekt, sondern um die gesprochene Sprache, die vor allem in Böhmen verbreitet ist. Einige Sprachwissenschaftler, vor allem Mähren, bezeichnen die Umgangssprache als s.g. Interdialekt, das ist ein verbreiteter Dialekt, der über anderen Dialekten steht.

Für diese Umgangssprache gibt es fast keine schriftlichen Grundlagen. Die nachfolgenden Ausführungen gelten deshalb in erster Linie für die sprachliche Ebene, wie sie in den Medien und im Kontakt mit Nichtmuttersprachlern benutzt wird.

Der Lernende der tschechischen Sprache trifft ansonsten auf die nationale Umgangssprache oder einen der vielen Dialekte, die es daneben gibt.

Die Mährische Sprache (Mährisch) ist der Sammelbegriff für die im östlichen Teil der Tschechischen Republik (Tschechien) gesprochenen Dialekte des Tschechischen. Bemerkenswert ist hier u. A. die Brünner Umgangssprache, welche in ihrer Reinform im Westteil des Landes nur schwierig verstanden wird.

Eine besonders alte Form des Tschechischen wird von der Tschechischen Minderheit im Banat gesprochen.

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