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Aus dem Griechischen übersetzen, ins Griechische übersetzen

Die Übersetzungs- und Dolmetschleistungen in bzg. aus griechischer Sprache werden im Übersetzungsbüro von hoch qualifizierten diplomierten Mitarbeitern erfolgt.

Zu unseren Kunden gehören staatliche und private Unternehmen, sowie auch Privatpersonen. Unsere Dienstleistungen umfassen breites Spektrum von Übersetzungstätigkeiten in bzg. aus griechischer Sprache, angefangen beim Übersetzen bis hin zum Dolmetschen (einschließlich simultan). 

Das Übersetzen von fachspezifischer Dokumentation verschiedener Art (technisch, juristisch, medizinisch), schöner Literatur, Software und Computerspielen, in bzg. aus griechischer Sprache.

Das Dolmetschen in bzg. aus griechischer Sprache während Geschäftsverhandlungen, Treffen, Telefongesprächen, sowie von Audio -und Bilddaten wird nach Kundenbedarf sowohl von einheimischen Dolmetschern der griechischen Sprache als auch von Muttersprachlern ausgeführt. Wir sichern rasche, termingemäße Geschäftsreisen unserer Mitarbeiter im In – und Ausland.

Wir übersetzen in bzg. aus griechischer Sprache und beglaubigen notariell alle geschäftlichen und privaten Dokumente laut geltender Gesetzgebung.

Unsere Übersetzer und Dolmetscher griechischer Sprache sind diplomierte Fachleute mit Hochschulabschluss in Europa, Deutschland und Russland (auch Militärübersetzer), sowie Muttersprachler, die sich geschäftlich und fachlich gut gezeigt haben.

Darüber hinaus sind wir auch richtige Ansprechpartner für folgende Sprachkombinationen: Griechisch / Deutsch, Spanisch, Englisch und andere europäische und orientalische Sprachen (einschließlich Sprachen von GUS-Ländern). 

Die absolute Geheimhaltung wird unseren Kunden durch den Abschluss von Geheimhaltungsvereinbarungen mit jedem Übersetzer/ Dolmetscher garantiert.

Minimale Auftragsvolumen für Übersetzen, Sprachkombinationen Griechisch-Russisch/Deutsch, Russisch/Deutsch- Griechisch: 1 Seite.

Griechische Sprache

Die griechische Sprache ist eine indogermanische Sprache, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt. Das in der Antike verwendete und heute noch an den Schulen gelehrte Altgriechische und das heute in Griechenland gesprochene Neugriechische sind verschiedene Sprachstufen der griechischen Sprache.

Griechisch hat eine Schrifttradition von 3400 Jahren. Mit Ausnahme der chinesischen Sprache ist keine andere lebende Sprache über eine so lange Zeit schriftlich überliefert. Die abendländische Kultur wurde maßgeblich durch Sprache und Kultur des antiken Griechenland geprägt. Einige der wichtigsten literarischen Werke der Weltgeschichte, wie die homerischen Epen und die Schriften von Platon und Aristoteles oder das Neue Testament, wurden auf Griechisch verfasst. Eine Vielzahl von altgriechischen Wörtern hat als Fremdwörter Eingang in viele moderne Sprachen gefunden.

Die griechische Sprache gehört zur Familie der indogermanischen Sprachen. Zur antiken makedonischen Sprache könnte eine nähere Verwandtschaft bestanden haben. Die Einordnung des Makedonischen ist aber aufgrund der spärlichen Überlieferung höchst unsicher, eventuell handelte es sich dabei auch um einen griechischen Dialekt.

Als nächste Verwandte kommen die Armenische Sprache und die Albanische Sprache in Frage. Beide Hypothesen werden durch quantitative Methoden gestützt.

Als Mitglied der indogermanischen Sprachfamilie stammt das Griechische von der indogermanischen Ursprache ab. Man geht davon aus, dass sich die Ursprache im 3. Jahrtausend v. Chr. in die Einzelsprachen aufteilte. Die griechischen Stämme drangen wohl in mehreren Wellen um 2000 v. Chr. nach Griechenland ein. Dort trafen sie auf eine kulturell höher stehende Urbevölkerung, die man als Pelasger bezeichnet. Die Sprache der Pelasger ist unbekannt, aber es kann als Substrat im Griechischen nachgewiesen werden. Dazu gehören Lehnwörter wie θάλασσα, thálassa („Meer“) und νῆσος, nēsos („Insel“) sowie zahlreiche Ortsnamen wie Κόρινθος (Korinth) und Παρνασσός (Parnass). Die pelagische Sprache (oder Sprachen) war wohl nicht indogermanisch, über einen Zusammenhang mit der minoischen Sprache Kretas wird spekuliert. Das Griechische wurde auch durch eine unbekannte indogermanische Sprache, die eventuell dem ausgestorbenen Illyrischen nahestand, beeinflusst.

Die ältesten schriftlichen Zeugnisse der Sprache sind in Linearschrift B geschrieben. Sie erscheinen ab dem 14. Jahrhundert v. Chr. – also in mykenischer Zeit – als sehr kurze Texte auf Transportamphoren, wo sie den Inhalt bezeichnen. Längere Texte auf zahlreichen Tontäfelchen, ebenfalls rein praktischer Natur, wurden in den Archiven einiger mykenischer Paläste gefunden. Sie stammen aus dem Beginn des 12. Jahrhundert v. Chr. Nach Zerstörung der meisten bisher bekannten mykenischen Paläste im 12. Jh. ging die Linearschrift B verloren. Die Cyprische Silbenschrift auf Zypern blieb jedoch bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. in Gebrauch.

Gegen Ende der „dunklen Jahrhunderte“, vermutlich um 800 v. Chr., übernahmen die Griechen das phönizische Schriftsystem und wandelten es durch die Einführung von Vokalzeichen ab. Eines der bekanntesten frühen Beispiele der neuen alphabetischen Schrift zeigt der sog. Nestor-Becher. In klassischer Zeit ist eine Vielzahl von Dialekten feststellbar, zu den wichtigsten zählen das (noch heute in den Schulen als Altgriechisch gelehrte) Attische, das Ionische, das Dorisch-Nordwestgriechische, das Äolische und das Arkadisch-Cyprische.

Die am Anfang der schriftlichen Überlieferung stehenden homerischen Epen, die Ilias und die Odyssee, sind zum Beispiel in einer künstlerischen Sprachform verfasst, die Worte aus verschiedenen Dialekten benutzte, oft nach den Anforderungen des Metrums, im ganzen jedoch Ionisch mit äolischer Prägung ist.

Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Vormachtstellung Athens im 5. Jahrhundert v. Chr. machte den dort gesprochenen attischen Dialekt zur Grundlage einer überregionalen Gemeinsprache, die durch die Eroberungen Alexanders des Großen im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Weltsprache und lingua franca aufstieg.

Auch im Römischen Reich blieb Griechisch neben Latein Amtssprache, dies auch aufgrund der kulturellen Abhängigkeit der Römer von den Griechen. In der Osthälfte des Reiches war Griechisch bereits seit dem Hellenismus die dominierende Sprache. Unter dem Einfluss fremder Sprachen und der fortbestehenden Dialekte erfolgten gegenüber dem Attischen einige Vereinfachungen in der Grammatik und dem Lautbestand. Dies führte immer wieder, insbesondere im 2. Jahrhundert, zu Bemühungen um eine „Reinigung“ der griechischen Sprache unter Rückgriff auf das klassische Attisch (Attizismus).

Eine solche bereinigte Form des Altgriechischen wurde nach der Teilung des Römischen Reiches (395) zur Literatursprache des oströmischen Reiches. Nach dem Verlust der lateinisch sprechenden Gebiete auf der Balkanhalbinsel wurde um 630 die lateinische Amtssprache schnell aufgegeben, und Ostrom wurde endgültig von einem römischen zum byzantinischen Reich. Die Aussprache des Griechischen hatte sich zu dieser Zeit bereits stark verändert, besonders was die Vokale und Diphthonge angeht (die Unterscheidung zwischen Lang- und Kurzvokalen verschwand, und mehrere Vokale wurden als [ i ] wie in „Miete“ ausgesprochen, eine Erscheinung, die als Itazismus bezeichnet wird). Spätestens um 700 ähnelte die Aussprache sehr stark der des heutigen Griechisch, seit dem 10. Jahrhundert ist sie mit ihr praktisch identisch. Die Veränderung der Aussprache führte in der alltäglichen Sprache zu starken Vereinfachungen bei Flexionsbildung und Grammatik. Doch sind die meisten literarischen Werke der byzantinischen Zeit in einer dem Altgriechischen angenäherten Sprachform verfasst, bei der der Grad der Abweichung von der „klassischen“ Sprachform sehr unterschiedlich ausfallen kann.

In Syrien und Ägypten blieb Griechisch nach der arabischen Eroberung zunächst noch für einige Jahrzehnte Amtssprache, bevor es diese Funktion ab etwa 700 an das Arabische verlor.

Die Haltung des Osmanischen Reichs zur griechischen Sprache war im Allgemeinen tolerant: Schulunterricht in griechischer Sprache war nicht verboten, auch wenn das bis heute gerne behauptet wird, und viele Griechen kamen wegen ihrer Sprachkenntnisse in den Staatsdienst. Die erste Zeitung in Konstantinopel war auf Griechisch geschrieben. Außerdem war das Griechische (vor allem die Koine) Kirchensprache. Die Benutzung der Sprache war jedem freigestellt, eine offene Repression fand nicht statt. Der Verlust des Status als Staatssprache führte aber dazu, dass das Griechische in Folge erneut einem Wandel unterworfen wurde, vor allem geprägt von der Tendenz zur Vereinfachung der klassischen, komplexen grammatischen Struktur.

Nach der Gründung des modernen Staates 1829/30 wurde die sogenannte Katharévousa offizielle Unterrichts- und Amtssprache, eine künstlich geschaffene Hochsprache, die zunächst als Mittelweg zwischen stark antikisierenden und vulgaris tischen Modellen für die neue Staatssprache konzeptioniert war, sich jedoch ab den 1830er-Jahren hinsichtlich Wortschatz und Grammatik zunehmend am klassischen Attisch orientierte. Die jahrhundertelange Koexistenz (Diglossie) dieser Hochsprache und der Volkssprache zog große Probleme im Bildungsbereich nach sich, da Kinder in ihrer natürlichen Sprachentwicklung massiv beeinträchtigt und daran gehindert wurden, sich frei in ihrer Muttersprache auszudrücken. Nach zahlreichen legislativen Initiativen im Lauf des 20. Jahrhunderts zur Etablierung der Volkssprache und ebenso zahlreichen Rückschritten und Archaisierungstendenzen (analog zur je amtierenden Regierung) wurde erst 1976 die Volkssprache endgültig zur Sprache der staatlichen Verwaltung und der Wissenschaft – in der neugriechischen Literatur war die Entscheidung für die Volkssprache allerdings schon im 19. Jahrhundert (Lyrik) bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Prosa) gefallen. Viele Wörter und grammatikalische Strukturen sind aus der Katharévousa in die moderne Volkssprache übernommen worden, weswegen diese auch als Synthese aus Katharévousa und Dimotiki betrachtet wird und „Neugriechische Koine“ heißt. Die orthodoxe Kirche und einige sprachpuristische Kreise halten für den schriftlichen Gebrauch weiterhin an der Katharévousa fest.

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