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Aus dem Ukrainischen übersetzen, ins Ukrainische übersetzen

Die Übersetzungs- und Dolmetschleistungen in bzg. aus ukrainischer Sprache werden im Übersetzungsbüro von hoch qualifizierten diplomierten Mitarbeitern erfolgt.

Zu unseren Kunden gehören staatliche und private Unternehmen, sowie auch Privatpersonen. Unsere Dienstleistungen umfassen breites Spektrum von Übersetzungstätigkeiten in bzg. aus ukrainischer Sprache, angefangen beim Übersetzen bis hin zum Dolmetschen (einschließlich simultan). 

Das Übersetzen von fachspezifischer Dokumentation verschiedener Art (technisch, juristisch, medizinisch), schöner Literatur, Software und Computerspielen, in bzg. aus ukrainischer Sprache.

Das Dolmetschen in bzg. aus ukrainischer Sprache während Geschäftsverhandlungen, Treffen, Telefongesprächen, sowie von Audio -und Bilddaten wird nach Kundenbedarf sowohl von einheimischen Dolmetschern der ukrainischen Sprache als auch von Muttersprachlern ausgeführt. Wir sichern rasche, termingemäße Geschäftsreisen unserer Mitarbeiter im In – und Ausland.

Wir übersetzen in bzg. aus ukrainischer Sprache und beglaubigen notariell alle geschäftlichen und privaten Dokumente laut geltender Gesetzgebung.

Unsere Übersetzer und Dolmetscher ukrainischer Sprache sind diplomierte Fachleute mit Hochschulabschluss in Europa, Deutschland und Russland (auch Militärübersetzer), sowie Muttersprachler, die sich geschäftlich und fachlich gut gezeigt haben.

Darüber hinaus sind wir auch richtige Ansprechpartner für folgende Sprachkombinationen: Ukrainisch / Deutsch, Spanisch, Englisch und andere europäische und orientalische Sprachen (einschließlich Sprachen von GUS-Ländern). 

Die absolute Geheimhaltung wird unseren Kunden durch den Abschluss von Geheimhaltungsvereinbarungen mit jedem Übersetzer/ Dolmetscher garantiert.

Minimale Auftragsvolumen für Übersetzen, Sprachkombinationen Ukrainisch-Russisch/Deutsch, Russisch/Deutsch-Ukrainisch: 1 Seite.

Ukrainische Sprache

Ukrainisch ist eine Sprache aus der ostslawischen Untergruppe des slawischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

Ukrainisch ist nach dem Russischen und Polnischen die drittgrößte slawische Sprache sowie alleinige Amtssprache der Ukraine und wird dort von 37 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Daneben gibt es Nicht-Ukrainer, die Ukrainisch als Zweitsprache verwenden. Insgesamt gibt es über 47 Millionen Sprecher.

Ukrainisch wird mit dem kyrillischen Alphabet geschrieben, wobei die ukrainische Version in einigen Buchstaben von der russischen abweicht.

Ukrainisch gehört zusammen mit dem Russischen und dem Weißrussischen zur ostslawischen Sprachgruppe.

Die Bezeichnung für das gesamte ostslawische Territorium führte regelmäßig zu Verwechslungen, weil „Rus“ mit Russland gleichgesetzt wurde. So kam es beispielsweise zu den Sprachbezeichnungen „Großrussisch“ für Russisch, „Kleinrussisch“ für Ukrainisch, womit Ukrainisch oftmals als Dialekt oder Unterart des Russischen eingeordnet wurde.

In der ältesten Epoche (ungefähr bis zum 14. Jahrhundert) hatten alle Ostslawen eine gemeinsame Schriftsprache, in der mittleren (ca. 15. bis 18. Jh.) benutzten die Vorfahren der heutigen Ukrainer und Weißrussen gemeinsam die ruthenische Sprache.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich neben dem bis dahin gebräuchlichen Kirchenslawischen eine aus der Volkssprache kommende ukrainische Schriftsprache und Literatur. Im 19. Jahrhundert erlebte die ukrainische Kultur und damit auch ihre Literatursprache eine Blütezeit; die Entwicklung konzentrierte sich weniger auf politische als auf wissenschaftliche Themen. Literaten wie Gogol bevorzugten Russisch.

Dennoch wurde 1876 aus Angst vor separatistischen Bestrebungen von Zar Alexander II. auf Betreiben der zaristischen Zensurbehörde in Bad Ems ein weitreichendes Verbot ukrainisch sprachiger Publikationen ausgesprochen (Emser Erlass). Bis 1906 unterlagen ukrainische wissenschaftliche Publikationen, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte diesem Diktat. Der bedeutendste ukrainische Dichter Taras Schewtschenko (1814–1861) wurde für seine Texte und Gedichte in die turkmenische Verbannung geschickt.

In der Karpatoukraine und auf dem Gebiet der Slowakei gab es bereits im 19. Jahrhundert Bestrebungen zu einer eigenen Schriftsprache, die zwar auch auf den örtlichen ukrainischen Dialekten beruhte, sich aber von der ukrainischen Standardsprache unterschied. Diese Bestrebungen haben ab dem Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts wieder zugenommen, ihr Ergebnis war die Kodifikation der karpato-russinischen Sprache auf der Grundlage des Dialekts von Zemplin. Stärker abweichend ist die jugoslawo-russinische Sprache in der Vojvodina, die aber auch ursprünglich auf einem ukrainischen Dialekt beruht.

Mit der Gründung einer ukrainischen Volksrepublik 1918 wurde Ukrainisch erstmalig zur Staatssprache, später auch in der Ukrainischen Sowjetrepublik. Während der Sowjetzeit war Ukrainisch also nicht verboten, jedoch dominierte die russische Sprache als Verkehrssprache alle wissenschaftlichen und literarischen Arbeiten sowie die Medien. Deshalb unterliegt die Umgangssprache bis heute starken russischen Einflüssen. Dies ist besonders dann bemerkbar, wenn ein Vergleich mit dem Wortschatz der starken ukrainischen Diaspora in Kanada vorgenommen wird: hier tauchen wesentlich weniger Begriffe russischen Ursprungs auf, während „kanadisch-ukrainische“ Wörter im einheimisch-ukrainischen Sprachgebrauch selten benutzt werden oder in der Umgangssprache veraltet und exotisch wirken.

Mit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 wurde Ukrainisch zur Amtssprache des neuen Staates. Es gab hierüber heftige Debatten, da auf dem Staatsgebiet der Ukraine einerseits nach verschiedenen Angaben ca. 22 bis 40 Prozent der Bevölkerung Russen sind, andererseits auch viele Ukrainer, besonders im Osten des Landes, ausschließlich Russisch sprechen. Eine im ganzen Land verbreitete (seit der Unabhängigkeit mit fallender Tendenz), nur mündlich verwendete Mischform des ukrainischen und russischen ist der Surschyk.

Aufgrund dieser historischen Entwicklung ist die Sprache für viele Ukrainer bis heute ein hochpolitisches Thema, das manchmal vehement diskutiert wird.

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