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Aus dem Italienischen übersetzen, ins Italienische übersetzen

Die Übersetzungs- und Dolmetschleistungen in bzg. aus italienischer Sprache werden im Übersetzungsbüro von hoch qualifizierten diplomierten Mitarbeitern erfolgt.

Zu unseren Kunden gehören staatliche und private Unternehmen, sowie auch Privatpersonen. Unsere Dienstleistungen umfassen breites Spektrum von Übersetzungstätigkeiten in bzg. aus italienischer Sprache, angefangen beim Übersetzen bis hin zum Dolmetschen (einschließlich simultan). 

Das Übersetzen von fachspezifischer Dokumentation verschiedener Art (technisch, juristisch, medizinisch), schöner Literatur, Software und Computerspielen, in bzg. aus italienischer Sprache.

Das Dolmetschen in bzg. aus italienischer Sprache während Geschäftsverhandlungen, Treffen, Telefongesprächen, sowie von Audio -und Bilddaten wird nach Kundenbedarf sowohl von einheimischen Dolmetschern der italienischen Sprache als auch von Muttersprachlern ausgeführt. Wir sichern rasche, termingemäße Geschäftsreisen unserer Mitarbeiter im In – und Ausland.

Wir übersetzen in bzg. aus italienischer Sprache und beglaubigen notariell alle geschäftlichen und privaten Dokumente laut geltender Gesetzgebung.

Unsere Übersetzer und Dolmetscher italienischer Sprache sind diplomierte Fachleute mit Hochschulabschluss in Europa, Deutschland und Russland (auch Militärübersetzer), sowie Muttersprachler, die sich geschäftlich und fachlich gut gezeigt haben.

Darüber hinaus sind wir auch richtige Ansprechpartner für folgende Sprachkombinationen: Italienisch / Deutsch, Spanisch, Englisch und andere europäische und orientalische Sprachen (einschließlich Sprachen von GUS-Ländern). 

Die absolute Geheimhaltung wird unseren Kunden durch den Abschluss von Geheimhaltungsvereinbarungen mit jedem Übersetzer/ Dolmetscher garantiert.

Minimale Auftragsvolumen für Übersetzen, Sprachkombinationen Italienisch-Russisch/Deutsch, Russisch/Deutsch- Italienisch: 1 Seite.

Italienische Sprache

Italienisch ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Innerhalb der romanischen Sprachen gehört das Italienische zur Gruppe der italoromanischen Sprachen. Unter den großen romanischen Sprachen steht die italienische Sprache dem Lateinischen in Lautung und Vokabular am nächsten.

Wie alle romanischen Sprachen stammt das Italienische vom Lateinischen ab. Zu Beginn des Mittelalters, nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches, blieb in Europa das Lateinische als Amtssprache und als Sprache der Kirche. Das Lateinische behauptete sich überdies als Schriftsprache. Gesprochen wurde allerdings – auch, als das Römische Reich noch bestand – eine vom Schriftstandard abweichende Sprachform, die man auch als Vulgärlatein oder Sprechlatein bezeichnet. Hieraus entwickelten sich die protoromanische Volkssprache und schließlich die romanischen Einzelsprachen.

So entstanden in Italien und seinen Nachbarländern neue Sprachen, z. B. die Oïl-Sprachen in Nordfrankreich, die Oc-Sprachen in Südfrankreich und die Sì-Sprachen in Italien, so benannt von Dante Alighieri nach der jeweiligen Bezeichnung für „ja“.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse des italienischen volgare stammen aus dem späten achten oder frühen neunten Jahrhundert. Das erste ist ein Rätsel, das in der Biblioteca Capitolare di Verona gefunden wurde und als Indovinello veronese bezeichnet wird:

„Se pareba boves, alba pratalia araba, albo versorio teneba et negro semen seminaba.“
[Sie] schob Rinder, bebaute weiße Felder, hielt einen weißen Pflug und säte schwarzen Samen.
(Gemeint ist die Hand: Rinder = Finger, weiße Felder = Seiten, weißer Pflug = Feder, schwarzer Samen = Tinte)
Die Verbreitung des volgare wurde durch praktische Notwendigkeiten begünstigt. Dokumente, die Rechtsangelegenheiten zwischen Personen betrafen, die kein Latein beherrschten, mussten verständlich abgefasst werden. So ist eins der ältesten Sprachdokumente des Italienischen das Placito cassinese aus dem 10. Jahrhundert: « Sao ko kelle terre, per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti. » Das Konzil von Tours empfahl 813, die Volkssprache statt des Lateinischen bei der Predigt zu verwenden. Ein weiterer Faktor war das Aufkommen der Städte um die Jahrtausendwende, denn die Stadtverwaltungen mussten ihre Beschlüsse in einer für alle Bürger verständlichen Form abfassen.

Jahrhundertelang lebten sowohl die italienischen Volkssprachen als auch das Lateinische, das weiterhin von den Gebildeten benutzt wurde, nebeneinander fort. Erst im 13. Jahrhundert beginnt eine eigenständige italienische Literatur, zunächst in Sizilien am Hof Friedrichs II (Scuola siciliana). Schriftsteller prägten die weitere Entwicklung des Italienischen entscheidend, da sie erst einen überregionalen Standard schufen, um die Sprachdifferenzen zwischen den zahlreichen Dialekten zu überwinden. In erster Linie ist hier Dante Alighieri zu nennen, der eine leicht veränderte Form des florentinischen Dialekts in seinen Werken verwendete. Großen Einfluss auf die italienische Sprache im 14. Jahrhundert hatten weiterhin Francesco Petrarca und Giovanni Boccaccio, die man zusammen mit Dante als die tre corone der italienischen Literatur bezeichnet.

Im 16. Jahrhundert wurde in der Questione della lingua über Form und Status der italienischen Sprache diskutiert, maßgeblichen Einfluss hatten hier Niccolò Machiavelli, Baldassare Castiglione und Pietro Bembo. Es setzte sich schließlich eine historisierende Form der Sprache durch, die auf das Toskanische des 13./14. Jahrhunderts zurückgeht.

Die wirkliche Vereinheitlichung, besonders der gesprochenen Sprache, erfolgte allerdings erst infolge der nationalen Einigung. Als italienische Einheitssprache setzte sich im 19. Jahrhundert im vereinigten Italien der florentinische Dialekt durch. Zu verdanken ist dies unter anderem der zweiten Fassung des Romans „I promessi sposi“ von Alessandro Manzoni.

Die einzelnen Dialekte des Italienischen unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander; in einigen Fällen ist ihr Status als Dialekt oder eigenständige Sprache auch unter den Linguisten umstritten. Alle italienischen Dialekte und in Italien gesprochenen romanischen Sprachen gehen unmittelbar auf das (Vulgär-)Lateinische zurück. Insofern könnte man – etwas überspitzt – auch alle romanischen Idiome Italiens als „lateinische Dialekte“ bezeichnen. Die italienischen Dialekte stellen also nicht etwa degenerierte Formen des Italienischen dar, sondern verfügen über eine eigene Sprachgeschichte.

Man unterscheidet nord-, mittel- und süditalienische Dialekte, die norditalienischen teilen sich in galloitalische und venezische Dialekte. Die Dialektgrenzen liegen entlang einer Linie zwischen den Küstenstädten La Spezia und Rimini sowie Rom und Ancona. Einige italienische Dialekte wie das Sizilianische oder Venezianische können zudem auf eine eigene literarische Tradition verweisen (die sogenannte Scuola siciliana zur Zeit Friedrichs II.), weshalb gelegentlich auch eine Einordnung dieser (und weiterer Dialekte) als eigenständige Sprache postuliert wird. Auch in Lautbildung und Wortschatz weist das Sizilianische so viele Eigentümlichkeiten auf, dass es eher eine dem Italienischen nah verwandte Sprache ist.

Hingegen ist die Einordnung beispielsweise des Sardischen oder Ladinischen (Dolomiten, Friaul) als Einzelsprache in der Sprachwissenschaft mittlerweile anerkannt. Das Friaulische steht – anders als seit Mussolini offiziell dargestellt – dem Französischen näher als dem Italienischen.

Die dem Italienischen am nächsten verwandte Sprache ist das Rumänische.

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